|
Fragen zur Steirischen Harmonikaeine Einführung
Die "Steirische" ist auch mein Lieblingsinstrument. Besten Dank an Hermann Härtel für seine liebevolle Einleitung. Ich nenne die "Steirische" meist nur Harmonika im Gegensatz zum Akkordeon, diesem riesigen Ungetüm mit den Klaviertasten, mit dem ich begonnen habe, zu musizieren. Immer wieder werden mir zur Harmonika
Fragen
gestellt. Einige will ich hier im Voraus beantworten, wobei das folgende meine
Privatmeinung ist. Zu allen diesen Fragen dürfen und sollen Sie eine eigene
Meinung haben, es würde mich freuen, Ihre Ansicht kennenzulernen. Was ist eine Steirische Harmonika?Die "Steirische" ist ein diatonisches und außerdem wechseltöniges Akkordeon mit in drei bis fünf Reihen angeordneten Knöpfen, jede Reihe in einer bestimmten Tonart gestimmt. Diatonisch bedeutet, dass in jeder Reihe nur die Töne für eine bestimmte Tonart vorhanden sind, aber nicht die dazwischen liegenden "Halbtöne". Wechseltönig bedeutet, dass auf Zug und Druck mit der gleichen Taste verschiedene Töne erklingen. Es gibt mehrere Bauarten des diatonischen Akkordeons, wie etwa das in Deutschland weit verbreitete Klubmodell mit zwei Tonarten in zweieinhalb Reihen, aber auch in England, Frankreich, der Schweiz, Italien und anderen Ländern gibt es regionale Bauarten, häufig nur mit zwei Reihen. Siehe Wikipedia. Bei der "Steirischen" erklingen auf Druck ausschließlich die Dreiklangstöne der jeweiligen Tonart, auf Zug im Prinzip mit geringen Ausnahmen die Töne des Dominantseptakkordes. Einige "Halbtöne" (chromatische, tonartfremde Töne) sind in den Nebenreihen zu finden, andere chromatische Töne sind original nicht vorgesehen. Es gibt allerdings immer mehr Harmonikas, die auf Zusatzknöpfen oder anstatt der tiefen, selten gebrauchten Töne zusätzliche Halbtöne eingebaut haben, siehe weiter unten. Eine genauere Erklärung finden Sie in Wikipedia unter "Steirische Harmonika". Welches Instrument soll ich kaufen?Eigentlich kann niemand diese Frage
beantworten als Sie selbst. Sie selbst müssen den Klang mögen, den Ihr
Instrument hervorbringt, und Sie selbst müssen es technisch oder mit Ihren
Kräften bewältigen. Ich möchte hier keine Empfehlung für eine
bestimmte Marke oder Type festhalten, nur einige Entscheidungshilfen. Wie viele Reihen?Für Volksmusik reicht meist die dreireihige Harmonika aus. Es gibt fast kein Stück in der alpenländischen Volksmusik mit mehr als drei zusammenpassenden Tonarten. Allerdings kommen in vielen Stücken tonartfremde Nebentöne vor - oft fälschlich Halbtöne genannt - die auf einer größeren Harmonika doch eher zu finden sind. Auch beim Singen ist es günstig, mehrere Tonarten zur Auswahl zu haben. Ich empfehle für Anfänger und vor allem für Kinder die dreireihige Harmonika, da sie doch leichter zum Erlernen und wegen des geringeren Gewichtes nicht so kräfteraubend ist. Für Fortgeschrittene ist die Vierreiher sicher besser, vielseitiger verwendbar. Die Fünfreiher ist schon ziemlich schwer und vor allem für die rechte Hand schwierig zu greifen, wird daher selten verwendet. Angeblich soll es auch eine Sechsreiher geben - ich würde nicht darauf spielen wollen. Zusatzknöpfe auf der Diskantseite (Melodieseite) können fehlende chromatische Töne (Halbtöne) bringen. Wer das mag, soll sie ruhig einbauen lassen. Da es mehrere Möglichkeiten dafür gibt und sie nicht Standard sind, verwende ich sie in meiner Griffschrift kaum. Für manche schwierigen Stücke sind Zusatzknöpfe von großem Vorteil. Man kann sie mit Tönen belegen, die man sonst nicht oder nur mit Zugwechsel findet. Man sieht sie immer mehr, die zwei oder vier Knöpfe innerhalb der inneren Reihe. Sie haben sich aber noch nicht allgemein durchgesetzt. Oft werden statt dieser innenliegenden Knöpfe oder zusätzlich noch die tiefsten oder höchsten Melodieknöpfe mit selbst gewünschten, sonst fehlenden chromatischen Tönen belegt. Davon hielt ich früher weniger, da dies mit dem System der Harmonika nicht zusammenpasst und sehr gewöhnungsbedürftig ist - man spielt diese Knöpfe mit dem Daumen, der sonst als Fixierungspunkt dient. Wenn Sie sich diese alternative Tastenbelegung aber angewöhnen, dann ermöglicht es Ihnen, einiges zu spielen, das auf der steirischen Harmonika sonst nicht möglich wäre. Und auf meinen beiden neuen Harmonikas möchte ich sie nicht mehr missen. Ich meine allerdings trotzdem, möchte man Stücke spielen, die auf der steirischen Harmonika nicht möglich wären, muss man kein eigenes Instrument dafür erfinden, mit möglichst allen chromatischen Tönen in möglichst allen Oktaven. Das kann man einfacher haben, derartige Instrumente sind nämlich schon erfunden, sie heißen Akkordeon und Knopfakkordeon, und dort sind sogar alle Tonarten und Harmonien möglich, die auf der Steirischen trotz etlicher Umbauten nie möglich sein werden - weil sie einfach nicht zum System der Steirischen passen. Wolfram Märzendorfer schreibt dazu:
"Die Eigenart des Instrumentes ist .. immer noch ihre Klangcharakteristik.
Die diatonische Stimmung nur als eine lückenhafte Chromatik zu verstehen, geht
am Wesen des Instrumentes vorbei. In diesem Sinn sind auch die zahlreichen
Erweiterungstendenzen durch den Einbau von Extratönen nicht grundsätzlich
abzulehnen, jedoch kritisch zu sehen. Sie stehen in der historischen Tradition,
diatonische Instrumente auf Grund ihres begrenzten Tonvorrates als minder zu
bewerten. Die kraftvolle Wirkung einer gut gestimmten Steirischen hat jedoch den
Vergleich nicht zu scheuen." Welche Tonart?Mit welchen Instrumenten wollen Sie zusammenspielen? Danach richtet sich die Tonart. Bei Solospielern ist häufig B-Es-As vertreten, da der tiefere, sonore Klang angeblich besser klingt. Diese Tonarten sind auch gut geeignet, mit Blechbläsern zusammenzuspielen. Holzbläser bevorzugen oft Tonarten um C-F-B (Klarinette) oder G-C-F (Blockflöte), Streicher wollen häufig nur in Kreuztonarten spielen, und auch Gitarristen und Bassgeiger sind meist für Kreuztonarten dankbar. Wollen Sie zur Harmonika singen, dann richtet sich die optimale Tonhöhe nach Ihrer Stimmlage. Der höchste Ton, der gut klingt, bestimmt die Tonart. Ich empfehle sogar, der höchste Ton, den man gern singt, ist die Tonart der 2. Reihe. Bei mir ist es das D, ich singe daher gern zu einer A-D-G-C-Harmonika. Angeblich sind Kreuztonarten daher besser zum Singen geeignet, ich möchte das aber nicht zur Regel machen. Manche Tonartkombinationen sind in der inneren Reihe doch etwas hoch und schrill, andere sind wieder für manchen Geschmack etwas zu tief. Da hilft nur ausprobieren, etwa ob für Sie F-B-Es-As oder doch B-Es-As-Des besser klingt. Ich selbst spiele zur Klarinette mit einer vierreihigen Harmonika C-F-B-Es, zu Geigen und zum Singen mit einer vierreihigen Harmonika A-D-G-C, beides mit zusätzlichem Wechselbass für die äußere Reihe, beides zweichörig. Für mich reicht das an sich, aber ich freue mich doch über die vier Zusatztasten am unteren Rand. In der Ziach-Schui hab ich ein nettes Video über dieses Thema gefunden. Tastenbelegung:Der Tastenbelegung habe ich eine eigene
Seite gewidmet.. Welche Ausführung?Zweichörig oder dreichörig, das ist Ansichtssache. Das hängt aber nicht nur vom Klang ab, sondern auch von Ihren Kräften. Harmonikaspielen ist nicht nur reine Freude, sondern auch harte Arbeit. Die dreichörige Harmonika braucht viel mehr Luft, daher viel mehr Kraft, ganz abgesehen davon, dass sie an sich schon um einiges schwerer wiegt. Wenn Sie ein starker, junger Mann sind, ist Ihnen das aber sicher egal. Und die Dreichörige hat etwas runderen Klang, ist auch lauter, passt daher etwas besser zu Blasinstrumenten oder zur Tanzlmusi. Ich selbst spiele trotzdem lieber mit meinen Zweichörigen. Ähnlich ist es auch mit der Leichtgängigkeit der Knöpfe. Das sollten Sie ausprobieren. Leichtgängige Tastatur verlangt weniger Kraft in den Fingern, erlaubt auch schnellere, präzisere Läufe, aber besonders Anfänger drücken dann oft irrtümlich einen Knopf, den sie gar nicht wollten. Viel oder wenig Schwebung, das ist ebenfalls Ansichtssache. Jeder Harmonikaton ist schwebend gestimmt, das bedeutet, die zwei oder drei Zungen, die einen Ton bilden, sind nicht genau gleich gestimmt, sondern etwa A = 440 und 442. Meine zweichörigen Harmonikas sind 440-442 gestimmt. Das ist noch nicht zu viel, hat aber große Vorteile beim Zusammenspiel mit anderen Instrumenten. Sind diese nicht ganz genau gestimmt, fällt dies oft noch nicht auf. Und im Gegenteil, intonieren die anderen in natürlicher Stimmung, wie es gute Geiger tun, fällt der Unterschied zur temperiert gestimmten Harmonika auch nicht so auf. Je mehr Schwebung, kräftigeres Tremolo, desto durchdringender und schriller wird der Ton, desto leichter durchdringt er aber auch andere Geräusche, Hintergrundlärm, setzt sich besser gegen Mitmusikanten ab. Weniger Schwebung, flaches Tremolo bringt weicheren, sanfteren, schöneren, unaufdringlicheren Klang, zu wenig erinnert an die Blockflöte, klingt nicht mehr nach Harmonika, ist auch im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten nicht mehr so leicht zu hören. Sehr kräftiges Tremolo wird oft von Solo-Tanzmusikanten bevorzugt, da die mit ihrer Harmonika ja raumfüllend musizieren müssen. Das hängt aber beim Zusammenspiel mit anderen Instrumenten auch sehr stark vom Stil der Musikgruppe ab. Die Firma Öllerer in
Freilassing stimmt ihre Instrumente nach Kundenwunsch individuell in folgenden Abstufungen:
Auf der Webseite Öllerer können Sie diese Tremolos in Klangbeispielen anhören. Billige Instrumente mancher Firmen sind häufig mit viel Schwebung gestimmt, weil dann Unregelmäßigkeiten in der Stimmung weniger auffallen und schnellere und damit billigere Arbeit des Harmonikaherstellers möglich ist. Wer sich genauer über temperierte Stimmung informieren will, auf der Seite www.hermode.de gibt's unter dem Punkt "historisches" eine sehr aufwändig illustrierte und mit Tonbeispielen versehene Abhandlung. Was für ein Basssystem,
Moll oder Übergangsbässe?
|
Neue bekommen Sie beim Musikalien-Händler in Ihrer Umgebung. Sie sollten sich allerdings vorher informieren, was Sie wollen, damit er Ihnen nicht den letzten Ladenhüter verkauft. Und nicht alle können jede Marke besorgen oder kennen sich bei Harmonikas aus. | |
Oder besser beim Erzeuger direkt: In der Anlage habe ich die mir bekannten oder im Internet gefundenen Harmonikaerzeuger zusammengestellt. Dort können Sie Ihr Instrument auch reparieren lassen. | |
|
Gebrauchte Harmonikas finden Sie häufig auch beim Erzeuger, da jede Werkstatt beim Kauf einer neuen Harmonika die alte zurücknimmt. | |
|
Sie können es über eine Kleinanzeige beispielsweise auf www.stammtischmusik.at versuchen. | |
Oder über eine Versteigerung, etwa auf www.ebay.de. Ich wünsche Ihnen viel Glück, dass das gute Stück wirklich so gut ist, wie der Verkäufer behauptet. |
Oder was kann ich selbst reparieren? Dazu habe ich eine eigene Unterseite eingefügt.
Die Steirische gilt als Volksmusikinstrument. Puristen verlangen daher, man soll (darf!) darauf nur Volksmusik spielen. Ich selbst sehe das nicht ganz so eng. Was technisch machbar ist, spiele ich auch, aber nur, wenn es mir Freude macht - und Volksmusik macht mir einfach mehr Freude. Allerdings hat diese technische Machbarkeit enge Grenzen. Es gibt nur drei oder vier vollständige Dur-Tonarten, es gibt zwar Mollbässe - wenn sie eingebaut sind - es gibt aber vollständig nur Parallele, Natürliche Molltonarten. Moll ist außerdem um einiges schwieriger zu spielen, für Harmonische und Melodische Moll sind manche Töne im Diskant überhaupt nicht vorhanden, andere nur auf Umwegen erreichbar, oder mit Zusatztönen. Und verminderte Akkorde oder ähnliches gibt es überhaupt nicht.
Ich bekam bereits Aufträge, etwa den Donauwalzer in Griffschrift zu bearbeiten. "Das ist doch die heimliche Nationalhymne Österreichs, den muss man doch spielen", wurde dazu gesagt. Nun, nichts gegen den Donauwalzer. Aber auf der Steirischen spiele ich ihn nicht gerne. So, wie sich ihn der Komponist gedacht hat, so ist er nicht möglich, und jede Bearbeitung im dazu erforderlichen Umfang verändert eigentlich den Charakter dieses Stückes. Im Original würde er 12 Minuten Spieldauer benötigen, das ist mir etwas zu lang für ein Stück. Allerdings, da es immer wieder gewünscht wird, eine ziemlich gekürzte Version habe ich nun doch ins Internet gestellt, auf der Seite Stammtischmusik.at/Noten/Donauwalzer sehen Sie das Notenbild, und unter Stammtischmusik.at/Griffschrift/Donauwalzer gibt es die Bearbeitung für die Steirische.
Was meiner Meinung nach äußerstenfalls möglich ist, habe ich beim Wien-bleibt-Wien-Marsch von Johann Schrammel versucht, zu zeigen. Auf der Seite Stammtischmusik.at/Noten/Wien bleibt Wien sehen Sie das Notenbild, und auf der Seite Stammtischmusik.at/Griffschrift/Wien bleibt Wien gibt es die Bearbeitung für die Steirische. Ich habe dazu auch einen Zusatzton verwendet. Die auch auf meinem Instrument nicht vorhandenen Töne habe ich jeweils einen Halbtonschritt tiefer gesetzt und im Notenbild rot formatiert. Diese Töne stimmen mit dem Original nicht überein und sollten beim Zusammenspiel mit anderen Melodieinstrumenten ausgelassen werden.
Da gewisse Akkorde oder Töne auf der
Steirischen nicht vorhanden sind, kommt man leicht in Versuchung, zu schummeln. Da kommt es drauf an, wie wichtig ist dieser Nebenton oder dieser
Akkord. Und diese Frage kann jeder nur selbst lösen - meine ich. Wenn Sie ein
Stück gern spielen, dann spielen Sie es so, wie es Ihnen möglich ist, auch
wenn Herr Schrammel es anders geschrieben hat. Wenn es dann für Sie selbst
grauslich klingt, dann lassen Sie es lieber.![]()
Eine Knöpferlharmonika hat auf der Bassseite zusätzlich 4 Knöpfe, auf denen möchte sie stehen, wenn sie nicht gebraucht wird, vor allem auch beim Transport. Das ist gut für Stimmung und Lederventile. Es wird aber auch behauptet, es sei sogar besser, sie in der Stellung hinzustellen, in der man sie spielt, also Knöpfe nach links oder rechts, Obere Schmalseite nach oben. Stellt man sie in einer Spielpause kurz hin, ist das auf jeden Falle die bessere Stellung, da man sie zum Weiterspiel leicht aufnehmen kann. Auf gar keinen Fall sollte sie aber auf der Rückseite liegen.
Aufbewahrt sollte sie am Besten im Koffer oder Rucksack werden, in temperierten Räumen, nicht neben Heizkörpern oder in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, vor allem nicht im Sommer im Auto, da ihr zu viel Wärme schaden könnte - und im besonnten Auto kann es recht heiß werden.
Kälte macht der Harmonika an sich nichts aus. Gibt es aber größere Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitsunterschiede, wechselt man vor allem beim Spiel nach draußen in die feuchtkalte Winterluft oder zurück in den geheizten Innenraum, sollte die Harmonika vor dem Spiel auch innen klimatisiert werden. Man zieht dazu mit gedrücktem Luftknopf einige Mal die Ziach auf und drückt sie wieder zu, bis man annehmen kann, dass innen und außen im Instrument das gleiche Klima, die gleiche Temperatur vorhanden ist. Macht man das nicht, könnte sich auf den Stimmzungen Kondenswasser bilden, und dieses führt zum Verstauben und zum Rosten der Metallzungen.
Auch nach der Rückkehr aus dem Spiel in der Winterluft versuche ich, die Harmonika innen zu trocknen, indem ich sie wieder mit dem Luftknopf einige Mal auf- und zu ziehe, bevor ich sie wieder in den Koffer stelle.
Und bei wirklich feuchtkaltem Wetter,
bei Regen oder starkem Nebel spiele ich nicht. Dafür ist mir mein Instrument zu
schade.![]()
Über die Lehrweise habe ich auf einer eigenen Seite geschrieben, wie lernt man Harmonika.
Auf der netten Harmonika-Infoseite
von Christoph Pueler habe ich diese Magisterarbeit
aus dem Mozarteum Salzburg zum Download gefunden. Sie ist für jeden, der nach
Informationen über die Steirische sucht oder lernen möchte, darauf zu
musizieren, äußerst empfehlenswert.![]()
In der Kronenzeitung Kärnten habe ich einen Artikel gefunden, sogar mit Video, wie die Steirische beim ältesten Harmonika-Erzeuger Novak hergestellt wird. Diese Firma erzeugt in Klagenfurt Steirische Harmonikas seit 1874.
Und unten können Sie ein Video ansehen über die Harmonika-Erzeugung Jamnik, aus einer Sendung des ORF 2 vom 16. 2. 2014.
![]()
[english version]
|
Franz Fuchs Volksmusikschule
|